Koaxialkabel werden anhand von Design, Anwendung und Leistungsmerkmalen in verschiedene Typen unterteilt, um unterschiedlichen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden. Eine wesentliche Einteilung erfolgt nach der Größe, wobei gängige Durchmesser 1/2 Zoll, 3/4 Zoll und 7/8 Zoll umfassen, wie beispielsweise bei den 5G-Feederkabeln von Hebei Mailing zu sehen. Kabel mit kleinerem Durchmesser (1/2 Zoll) sind leicht und flexibel und eignen sich ideal für kurze Verbindungen in Innenräumen oder kompakten Außenanlagen, beispielsweise zwischen Komponenten einer Basisstation. Dickere Kabel (3/4 Zoll und 7/8 Zoll) sind für Langstreckenübertragungen ausgelegt und minimieren den Signalverlust über weite Distanzen. Sie sind daher geeignet, um entfernte Mobilfunkmasten zu verbinden oder Hauptverteilpunkte in 5G-Netzen miteinander zu verknüpfen. Eine weitere Klassifizierung erfolgt nach der Anwendung: Feederkabel sind speziell für 5G- und 4G-Basisstationen optimiert und leiten hochfrequente Signale von Funkgeräten zu Antennen weiter; Hardline-Kabel mit starren äußeren Leitern werden in Hochleistungssystemen wie Sendeanlagen eingesetzt; flexible Koaxialkabel hingegen, mit geflochtenen Außenleitern, finden häufig Verwendung in Consumer Electronics (z. B. für TV-Anschlüsse). Ebenfalls unterscheidend ist der Schirmungstyp: Einzelne Schirmung (Folie oder Geflecht) eignet sich für Umgebungen mit geringer Störanfälligkeit, doppelte Schirmung (Folie + Geflecht) für moderate Störanforderungen und dreifache Schirmung für industrielle Anwendungen mit hohem Störpegel. Zudem sind einige Kabel für spezifische Frequenzen ausgelegt – ultraniedrige Verlustkabel unterstützen die hohen mmWave-Frequenzen von 5G, während Standardkabel für die niedrigeren Frequenzen in 4G-Anwendungen ausreichen.